Concre-Tec GmbH & Co. KG

logo-concre-tec-500

Als qualifizierter und bundesweit agierender Industriebodenhersteller liegt der Schwerpunkt der Concre-Tec GmbH & Co. KG in der Fertigung von Komplettsystemen, Hochleistungsbetonböden inkl. Oberflächenvergütung sowie Spezialestrichen und Industriebodensanierungen.

Stahlbetonsohlen

Stahlbetonsohlen stellen die „klassische“ Variante der Industriebodensysteme dar und finden immer dann Ihren Einsatz, wenn zum einen eine definierte und rechnerisch nachgewiesene Rissbreitenbeschränkung erforderlich ist (z. B. Bodenplatten nach WHG im Bereich von LAU-Anlagen), oder wenn der Industrieboden gleichzeitig als tragendes oder aussteifendes Element eingesetzt wird.

Es handelt sich üblicher Weise um das zeit- und kostenintensivste Industriebodensystem im Vergleich zu faserbewehrten Industrieböden.

Wir übernehmen hierbei die komplette Bauausführung, angefangen von der Erstellung der Sauberkeitsschicht, über die norm- und fachgerechte Verlegung der Bewehrung nach bauseitiger statischer Vorgabe, bis zum Einbau des Betons einschließlich der Oberflächenbearbeitung und –vergütung.

Faserbeton

Faserbetonsohlen stellen die wirtschaftlichste Variante der Industriebodensysteme dar. Sie werden eingesetzt, wenn der Industrieboden nicht als tragendes Bauteil fungiert.

Die Fasern (Stahldraht-, Kunststoff- oder Glasfasern) übernehmen dabei die Funktion der Bewehrung und verteilen sich dreidimensional über die gesamte Betonmatrix. Der zeitliche und wirtschaftliche Vorteil wird über die Einsparung an Bewehrung und Betonpumpe sowie den Verzicht auf die vorherige Verlegung der Bewehrung erzielt.

Die Fasern werden entweder im Betonwerk vordosiert oder auf der Baustelle mit moderner Integrationstechnik beigemischt.

Wir übernehmen hierbei die komplette Bauausführung (Einbau des Betons einschließlich der Oberflächenbearbeitung und –vergütung)

Deckenaufbetone

Hier übernehmen wir die Betonagearbeiten bei allen Deckentypen, wie z. B.

  • Filigranelementdecken
  • Hösch-Additiv-Decken
  • Holorib-Verbunddecken
  • π-Decken
  • Monolithische Decken

Natürlich auch einschließlich der Oberflächenbearbeitung und –vergütung und im Unternehmensverbund auch mit den entsprechenden Oberflächenschutzsystemen.

Es handelt sich üblicher Weise um das zeit- und kostenintensivste Industriebodensystem im Vergleich zu faserbewehrten Industrieböden.

Wir übernehmen hierbei die komplette Bauausführung angefangen von der Erstellung der Sauberkeitsschicht, über die norm- und fachgerechte Verlegung der Bewehrung nach bauseitiger statischer Vorgabe, bis zum Einbau des Betons einschließlich der Oberflächenbearbeitung und –vergütung.

Industrie- und Spezialestriche

Wir übernehmen Estricharbeiten in folgenden Bereichen

Hartstoffestriche nach DIN 18560-7 bzw. DIN EN 13813:2003-01 als Verbundestrich auf erhärtetem Tragbeton oder im „frisch-in-frisch“-Verfahren im Zuge der Bodenplattenbetonage.

Kunststoffmodifizierte Estriche im Verbund, speziell für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie.

Schnellzementestriche im Verbund ab einer Stärke von 10 mm oder auf Trennlage als oberflächenfertiger Belag oder mit anschließender Oberflächenbeschichtung.

Silikatische Oberflächenvergütung

 

Hierbei handelt es sich um eine chemische Verfestigung von Beton- und Estrichoberflächen auf Silikatbasis. Oberflächennahe Betonporen werden durch das Silikat gefüllt und der Schleifverschleiß und die Verschmutzungsneigung werden reduziert.

Wir können zusätzlich in diesem Bereich das Schleifen und Polieren der Oberflächen ausführen. Dies führt zum einen zu einer Oberfläche, welche hohen optischen Ansprüchen genügt, als auch zu einer weiteren Verbesserung der mechanischen Eigenschaften.

Industriebodensanierung

Schadhafte Industrieböden stellen nicht nur ein optisches Ärgernis dar, sondern können auch wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen. So ist mit einem erhöhten Verschleiß an der Stapler- und Hubwagentechnik zu rechnen, aber auch mit Schäden an zu transportierenden Waren und Lagergütern.

Aus diesem Grund analysieren wir bereits vor der Angebotsabgabe gemeinsam mit dem Bauherrn und Planer das Schadensbild und entscheiden dann gemeinsam mit allen Beteiligten über die Sanierungsvarianten und –möglichkeiten, je nach Anforderungen des Bauherrn.

Dabei reichen diese Arbeiten von punktueller Sanierung bei Ausbruchstellen oder Fugenabplatzungen über das Aufbringen einer neuen Verschleißschicht, bis zum kompletten Abbruch der Bodenplatte und Neueinbau mit der entsprechender Oberflächenvergütung.